Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Allgemeines, Geltungsbereich
Dr. Marie Theres Boetzkes (im folgenden Anbieterin genannt), führt Beratungsgespräche, Workshops, Online-Programme und sonstige Veranstaltungen gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) durch. Mit der Beauftragung gelten diese Bedingungen vom Auftraggeber (im folgenden Klient*in genannt) als angenommen. Abweichende Geschäftsbedingungen der Klient*in gelten nicht.
2. Terminvereinbarung und Anmeldung
Zeit und Ort eines persönlichen Beratungsgesprächs werden von Anbieterin und Klient*in einvernehmlich vereinbart. Dies kann per E-Mail oder telefonisch erfolgen. Zeit und Ort der Veranstaltungen und Online-Angebote werden von der Anbieterin festgelegt und von der Klient*in akzeptiert. Die Anmeldung zu (Online-) Workshops/-Angeboten erfolgt ausschließlich schriftlich, per E-Mail, über das Kontaktformular oder Buchungsformular.
Vereinbarte Termine sind verbindlich. Die Klient*in verpflichtet sich zu allen vereinbarten Terminen pünktlich zu erscheinen.
3. Angebote, Honorare, Zahlungsbedingungen
Für alle Angebote werden die auf der Website veröffentlichten und/oder in der Rechnungsstellung ausgewiesenen Honorare berechnet.
Beratungshonorare und Honorare für Workshops, Online-Angebote und sonstige Veranstaltungen sind jeweils direkt nach Rechnungstellung fällig. Anmeldungen zu Veranstaltungen, Workshops und Online-Programmen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Mit Eingang des Geldes ist die Teilnahme am gebuchten Produkt gesichert.
Vergütungen werden grundsätzlich in einer Zahlung in Höhe des vollen Betrages beglichen. In ausgewiesenen Fällen kann die Teilnahmegebühr in Raten gezahlt werden. Die Zahlungsbedingungen sind den jeweiligen Angeboten zu entnehmen. Eine Ratenzahlung kann auch individuell vereinbart werden.
Details zu 1:1 Beratungsgespräche werden im unverbindlichen Vorgespräch besprochen. Inhalt des Vorgesprächs sind der Umfang der Beratung, Regeln für den Umgang miteinander sowie etwaige weitere Absprachen zu Vorgehen und Ausmaß der Zusammenarbeit. Ein Termin für ein Vorgespräch kann per Anmeldeformular auf www.mitjurakannstduallesmachen.de oder per E-Mail an [email protected] angefragt werden. Ein (telefonisches) Kennenlerngespräch dauert ca. 20 Minuten. Das Gespräch ist kostenlos und unverbindlich.
4. Absage eines Beratungstermins bzw. einer Veranstaltung durch die Klientin
Absage oder Terminverschiebung eines 1:1 Beratungsgesprächs ist bis spätestens 2 Werktage vor dem Termin möglich und bis dahin kostenfrei. Danach wird das Honorar für die vereinbarte Zeit zu 50 % in Rechnung gestellt. Bei Terminabsage bzw. Terminverschiebung am Tag des Beratungsgesprächs sowie bei Nichterscheinen wird das volle Honorar als Ausfallhonorar fällig.
(Online-) Workshops/Angebote werden in der Regel direkt nach Rechnungstellung bezahlt. Es gelten grundsätzlich die gesetzlichen Stornierungsbedingungen mit der Maßgabe, dass der Kurs nicht mehr storniert werden kann sobald die E-Mail zur ersten inhaltlichen Einheit (Dream Big) versendet wurde.
5. Absage eines Beratungstermins bzw. einer Veranstaltung durch die Anbieterin
Für den Fall, dass die Anbieterin einen Beratungstermin aus dringlichen Gründen absagen oder verschieben muss, wird die Klient*in schnellstmöglich verständigt, um einen Ersatztermin anzubieten. Weitere Ansprüche, insbesondere Schadensersatzansprüche, bestehen nicht.
Für den Fall, dass die erforderliche Teilnehmerzahl einer Veranstaltung oder eines Online-Kurses nicht erreicht wird oder eine Veranstaltung/ein Online-Kurs aus anderen Gründen abgesagt werden muss, wird die Klient*in frühestmöglich informiert und erhält die bereits gezahlte Teilnehmergebühr zurück. Weitere Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht.
6. Urheberrecht
Angebote, Ausschreibungen, Beratungskonzepte, persönlich erstellte CDs, MP3-Dateien, E-Books, Online-Kurs Unterlagen sowie sonstige Unterlagen sind nach dem Urheberrecht geschützt. Alle der*m Klient*in ausgehändigten oder ihr zugänglich gemachten Unterlagen, Videos, Audios, PDFs, E-Books etc. sind ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Der Klient*in ist es nicht gestattet, die Unterlagen oder Teile daraus zu vervielfältigen und/oder Dritten zugänglich zu machen. Eine Veröffentlichung – auch auszugsweise – ist untersagt und kann strafrechtlich verfolgt werden.
7. Haftung
Die Anbietern verpflichtet sich, alle vereinbarten Dienstleistungen nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig durchzuführen. Eine Gewährleistung für Erfolg bei der Erbringung der Dienstleistung im Beratungsgespräch bzw. bei Veranstaltungen gibt es nicht. Eine Haftung wird ausgeschlossen.
Die Klient*in bestätigt mit der Terminvereinbarung bzw. Anmeldung zu Veranstaltungen selbstverantwortlich zu handeln und die Anbieterin von sämtlichen Haftungsansprüchen freizustellen. Die Klient*in erkennt an, für ihre körperliche und psychische Gesundheit in vollem Maße selbstverantwortlich zu sein und für eventuelle verursachte Schäden selbst aufzukommen.
8. Vertraulichkeit
Die Anbieterin verpflichtet sich, über alle im Rahmen der Tätigkeit bekannt gewordenen beruflichen, betrieblichen und privaten Angelegenheiten der Klient*in und Teilnehmer*innen auch nach der Beendigung des jeweiligen Vertragsverhältnisses Stillschweigen zu bewahren.
Die Klient*in ist ebenso der Vertraulichkeit verpflichtet. Sie behandelt die – z.B. im Rahmen von Veranstaltungen oder Online-Programmen – besprochenen Themen im Zusammenhang mit den Namen der anderen Teilnehmer*innen vertraulich. Die Veröffentlichung von Themen im Zusammenhang mit Namen der Teilnehmer*innen ist untersagt und führt zum Ausschluss aus der Veranstaltung/dem Kurs.
Diese Verpflichtung gilt jedoch nicht für solche Informationen, hinsichtlich derer die Anbieterin beweisen kann,
a. dass die Information zum Zeitpunkt der Weitergabe öffentlich bekannt ist und dieser Umstand nicht auf ein Fehlverhalten der Anbieterin zurück zu führen ist.
b. zur Kenntnis der Anbieterin auf anderen Wegen als durch die Teilnehmerin gelangten, ohne dass eine gegenüber der Teilnehmerin unmittelbar oder mittelbar bestehende Pflicht zur Vertraulichkeit verletzt wurde und ein Recht zur Weitergabe dieser Information bestand,
c. die Anbieterin aufgrund Rechtsvorschrift oder behördlicher Anordnung zur Weitergabe verpflichtet ist, sofern sie zuvor die Teilnehmerin über die beabsichtigte Weitergabe informiert hat und die nach Gesetz vorgesehenen und angemessenen Vorkehrungen getroffen hat, um den Umfang der Weitergabe so gering wie möglich zu halten.
Stand Juli 2024